Nude ist das neue Schwarz. In vielen Farbstufen erhältlich, ist es der Trend, der eigentlich zu unserer alltäglichen Garderobe gehören sollte. Vielfältig kombinierbar, dezent und doch nicht langweilig, ist es ein Allrounder und kontrastiert niemals so hart wie Weiß oder Schwarz. Also, worauf wartest du noch?
Alles andere als nackt – Nude
Nude, aus dem Englischen für "nackt", bezeichnet eigentlich eine ganze Reihe von Farben, die den verschiedenen menschlichen Hauttönen ähnlich sind. Dabei können die Nude-Töne sowohl hell als auch eher dunkel sein und dabei einen pfirsich- oder rosafarbenen Unterton haben. Sie sind sehr dezent, zart und können leicht mit vielen anderen Farben kombiniert werden. Nude-Mode ist bereits seit einigen Jahren im Trend, doch unsere Prognose heißt: Diese Farbpalette gehört auch weiterhin unbedingt in jeden Kleiderschrank, denn sie wird nie out sein. Die Farben der Nude-Töne funktionieren nämlich zu jeder Jahreszeit, beispielsweise als Mantel, Pullover oder Stiefel im Winter und Herbst. Und im Sommer bringen Pumps oder ein Kleid in Nude besonders gut deine sonnengeküsste Haut zur Geltung und wirken sehr frisch und stylish.
Nude-Mode richtig tragen
#Nude bei Accessoires: Du kannst dein Outfit ganz wie üblich zusammenstellen und dann bei Tasche und/oder Schuhen auf Nude zurückgreifen, das andere Farben in deinem Outfit, die durchaus kräftig sein können, dezent ergänzt.
#All nude: Nude passt wunderbar zu Nude. Trau dich, verschiedene Bekleidung in Nude-Tönen miteinander zu mixen. Damit ist es nicht zu farblos wird, kannst du auf verschiedene Materialien setzen, beispielsweise glänzende Seide kombiniert mit matter Baumwolle. Achte dabei aber, dass du beim Make-up und Haarstyling nicht zu sparsam bist, weil man sonst schnell blass wirken kann.
#Cocktailabend: Ein Kleid in Nude ist der perfekte Ersatz für das Kleine Schwarze, vor allem, wenn es mit glitzernden Pailletten und Perlen bestickt ist.