Von 1912 bis heute, die spannende Entwicklungsgeschichte von Capo
Capo ist bekannt für die Herstellung von Kopfbedeckungen in vielen Formen und Farben, für unterschiedliche Zwecke und Jahreszeiten. Die Vorarlberger Strohhutfabrik, so wie das Unternehmen bei Gründung in Österreich 1912 hieß, stellte Stroh- und schwarze Frauen-Trachtenhüte her. In den 60er-Jahren wurde das Unternehmen in Hutfabrik umbenannt und produzierte fortan Papier-, Filz-, und Heuhüte.
1971 bekam das Label seinen aktuellen Namen. Kurze Zeit später wurde Capo durch Aufträge für die österreichische Ski-Nationalmannschaft international bekannt und erfolgreich. Von da an änderte das Modelabel allerdings mehr als einmal den Mutterkonzern, der für Produktion und Verkauf verantwortlich war.
Seit Juli 2015 ist das Unternehmen fest im Konzern Bruno Barthel, mit Sitz in Chemnitz, verankert. Die Produktion wurde daher nach Deutschland verlagert. Die Marke legt großen Wert auf Produktion in Deutschland und Europa.
Mission und Produktvielfalt von Capo
Die interessante Spezialisierung auf wetterfeste Kopfbedeckungen mit modischem Anspruch sorgte für den langanhaltenden Erfolg von Capo. Denn nicht nur, was du vom Hals abwärts trägst, ist entscheidend. Zur Entfaltung der Persönlichkeit zählt auch die passende Kopfbedeckung, die zusätzlich deine Gesundheit schützt und in deinen persönlichen Alltag passt. Das ist die besondere Mission dieses Unternehmens.
Dabei glänzt Capo mit einer unschlagbaren Produktvielfalt. So gibt es im Sortiment beispielsweise Mützen, die für maximale Funktionalität eng am Kopf anliegen oder für einen lässigen Look locker geschnitten sind. Aber auch multifunktionale Schlauchschaals, Caps im Retro- oder neumodischem Stil, Ohrenwärmer, konzipiert für sportliche Anlässe oder als schmückendes Accessoire in abwechslungsreichen Schnitten und Formen, sowie klassische Hüte, die an den Wilden Westen erinnern, findest du bei dieser Marke. Und auch hier entzückt Capo mit einer Reihe an verschiedenen Stilen. Der entspannte Sonnenhut aus Troddeln gefertigt oder der höchst elegante Trilby Hut? Wo siehst du dich?
Faire Produktionsstätten und kluge Nachhaltigkeitskonzepte
Gute Qualität von glücklichen Menschen: Die lokale Produktion in Deutschland und Europa soll Massenfertigung und Menschenausbeutung verhindern. Faire Löhne und entsprechende Arbeitsbedingungen sorgen für ein reueloses Einkaufserlebnis.
Mit der Capo-Green-Line Kollektion werden neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit gesetzt. So wird beispielsweise Baumwolle aus firmeneigenem, kontrolliertem Anbau verwendet und auf künstliche Pflanzenschutzmittel sowie Dünger verzichtet. Garne aus Polyester werden aus alten Kunststoffflaschen gewonnen und Baumwolle aus Industrieabfällen bei der Stoffherstellung verwendet.
Das Unternehmen lernt mit jeder neuen grünen Kollektion dazu und setzt weitere umweltschonende Maßnahmen um. Überzeuge dich gleich jetzt selbst vom nachhaltigen und trendigen Angebot von Capo.