Freu dich: Die Laufstege sind jetzt wieder voll von Metallicnuancen. Und auch bei der Bademode ist Gold wieder in. Das Lieblingsmetall der Seventies reserviert dir in jedem Fall den obersten Treppchenplatz für Stilsicherheit am Strand. Doch Vorsicht, wie beim Schmuck gilt auch hier eine goldene Regel: Weniger ist mehr.
Bademode in Gold: Zurückhaltung hat Sendepause
Es ist den Anstrengungen der Textilindustrie zu verdanken, dass Gold als Faser heute immer mehr nach dem Edelmetall aussieht, dem es seinen Namen verdankt. Goldene Bademode wirkt mitunter wie echter Schmuck, der auf der Haut schimmert und in verschiedenen Nuancen glänzt. Dass ein goldenes Strandoutfit so natürlich immer für Aufsehen sorgt, ist klar. Allerdings ist Der Farbton nicht für jeden Typ etwas. Einfache Faustformel: Steht dir Schmuck aus Gold, steht dir Bademode in Gold. Es sind vor allem Typen mit einem warmen, olivfarbenen Unterton, die für den Edelmetalllook prädestiniert sind. Orangestichige Hautfarben wirken damit eher etwas blass.
Bademode in Gold: Siegertreppchen für den Strandlook
Wenn der Badeanzug oder Bikini schon einen solch umwerfenden Eindruck macht, solltest du beim restlichen Strandoutfit eher zurückhaltend agieren. Gold verträgt sich mit allen natürlichen Nuancen, wenn es um Strandtücher, Sonnenhüte oder Sonnenbrillenfarben geht. Knallfarben sind etwas problematisch, Reinweiß und Tiefschwarz nehmen den Stücken ihren Glanz. Bei der Auswahl an goldener Bademode dürfte dir auffallen, dass die aktuellen Pieces allesamt einen leichten Seventies-Touch haben. Und das kommt nicht von ungefähr. Denn gerade in diesem Jahrzehnt trugen Farrah Fawcett und Kolleginnen mit Vorliebe diese Farbe. Mit einer unkomplizierten offenen Frisur und einer Ray Ban Aviator-Sonnenbrille mit goldenem Rahmen zeigst du dich ganz in ihrer Tradition.
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