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Englische Lässigkeit mit Barbour leben

Mit dem britischen Country-Schick ist die Marke Barbour unmittelbar verbunden. Die Geschichte des familiengeführten Unternehmens beginnt dabei im Jahr 1894, denn damals wurde dieses in South Shields gegründet. Seit nunmehr fünf Generationen blieb die Marke bereits ihren Wurzeln der traditionellen Schneiderei treu und produziert nach wie vor in genuiner englischer Qualität im Nordosten des Landes.

Außerdem ist South Shields der Entstehungsort eines echten Bekleidungsbestsellers: Der klassischen Wachsjacke. Diese typische Freizeit- und Jagkleidung entstand auf den grünen Inseln, wo das nasse und kalte Wetter samt Wind einem ordentlich zusetzen können. So entstanden wasserabweisende, warme Jacken, die in Wachs und/oder Öl getränkt wurden.

Barbour hat den Herstellprozess mit dem Voranschreiten der Technologien vorbildlich revolutioniert. Hier findest du aber nicht nur klassisch-schnittige Wachsjacken, sondern auch andere Oberbekleidung, Shirts, Hosen, Schuhe und Accessoires – allesamt inspiriert vom englischen Country-Spirit und der wilden Natur.

Funktionalität und Style gehen bei Barbour Hand in Hand

Die Qualität von Barbour ist eines der Markenzeichen. Wo Tradition und Knowhow miteinander verbunden werden, entstehen einzigartige Kreationen, die vom britischen Königshaus und Prominenten getragen werden. Dabei besticht die elegante Schlichtheit der Designs: Zeitlose Schnitte, gedeckte Farben und klassische Muster werden mit praktischen Details vereint. Im Alltag und Freizeit werden die bequemen Kleidungsstücke der Marke deshalb zu deinem treuen Begleiter.

Neben traditioneller Jagdkleidung und davon inspirierten Looks findest du auch Kollektionen, die von heutigen Trends leben. Die kräftigen Farben und mutigen Muster der Lifestyle-Linie des Unternehmens beweisen, dass die Marke nicht nur Funktionalität beherrscht. Neben den typischen Wachs- und Steppjacken kannst du deshalb auch auf luftige Capes und warme Parkas freuen. In manchen Designs steckt der rebellische Spirit der 30er, als Barbour eine Motorradkollektion auf den Markt brachte, sich später jedoch wieder aus diesem Sportbereich zurückzog.

Warum die Kleidungsstücke von Barbour ein zeitloser Begleiter sind? Neben dem Stil ist es die Langlebigkeit, die den Unterschied macht: Nicht nur die Extreme der Jagd oder des Angelns sind dem Unternehmen gut bekannt. Im Zweiten Weltkrieg hat Barbour Anzüge für die britische U-Boot-Flotte hergestellt, die ganz besonderen klimatischen Bedingungen standhalten mussten. Im Motorrennsport wurden besonders die Oiled-Cotton-Suits bekannt, deren Material extrem abriebfest sein musste. All dieses Knowhow fließt täglich in die Produktion der Kollektionen der Engländer ein.

Ein Leben in Streifen

Das Tartan-Muster hat eigentlich in Schottland Tradition. Aber genau von dort stammt der Gründer John Barbour. Das Erbe seiner Heimat hat er in die Designs der Firma einfließen lassen. So findest du auch heute, obwohl sie ihren symbolischen Wert längst verloren haben, klassische schottische Karomuster bei diversen Produkten der Marke wieder.

Der absolute Klassiker ist natürlich das Karo-Hemd, das gleichermaßen von Männern wie von Frauen und Kindern getragen wird. Sehr lässig wirkt es offen getragen mit einem farbneutralen T-Shirt darunter. Etwas formeller wird es mit einem hochgeschlossenen Kragen. Dabei kannst du diese Hemden zu einer Jeans genauso wie zu einer warmen Wollhose stylen. Ein praktischer Tipp für Styler, die ein Auge fürs Detail haben: Wenn es warm wird, wirkt das Karohemd als gezielter Farbtupfer, wenn du es lässig um die Hüfte bindest.

Das Karomuster findet sich aber auch bei zahlreichen anderen Produkten des Unternehmens. Schals, Mützen und Handschuhe bekommen dadurch den original britischen Flair, genauso wie die praktischen Handtaschen.