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„Der Taschenmillionär" titelte die deutsche WELT über Fabrizio. Und tatsächlich: Pro Jahr gehen bis zu fünf Millionen Produkte über die Ladentische weltweit.

Die Geschichte einer der erfolgreichsten Taschenproduzenten Europas begann als Seilerei im böhmischen Reichenberg. Gar bis ins Jahr 1652 lässt sich das Unternehmen zurückverfolgen! Eine Vitrine im Eingangsbereich des heutigen Headquarters erinnert an Gründer Christian Siebert und seinen Handwerksbetrieb. Mittlerweile ist die Heinrich Sieber GmbH bei der elften Generation angelangt, ins Taschenmetier gewechselt und ins bayerische Bad Reichenhall übergesiedelt. Dort gelang 1946 der Neustart mit aus Hanf geknüpften Einkaufs- und Kinderwagennetzen.

Fabrizio: Bag it or leave it!

Was mit deutscher Heimarbeit anfing, setzt seit 1967 auf den Produktionsstandort China. Das Design findet aber weiterhin in-house statt. Eine eigene Designabteilung verfolgt die Trends der Modewelt. In Sachen Qualität ist Fabrizio ohnehin durch und durch „deutsch“. Die Produkte durchlaufen zahlreiche Tests, mitunter durch externe Instanzen. Beispielsweise prüft der TÜV die Taschen auf Herz und Henkel. 1960 hat die Marke Kunststoff als unschlagbar pflegeleichtes Material entdeckt – besonders für die Kids. Seinem Motto „World of bags" wird Fabrizio mehr als gerecht. Ob Laptop-Rucksack für die Uni, Strandtasche mit exotischen Prints oder Shopper für den Einkaufsbummel – der deutsche Taschengigant verstaut, wo und was nur geht.

Mit Fabrizio haben die Kleinen beim Weg in die Schule ihre liebsten Zeichentrickfiguren an ihrer Seite. Der deutsche Marktführer im Bereich Kindertaschen hat Lizenzen für sämtliche Disney-Prinzessinnen, die Helden von Star Wars und die Entenhausener. Neuerdings treiben sich auch die Minions auf Turnbeuteln herum. Ab dem Alter, wo Puh der Bär und Konsorten nicht mehr ganz so angesagt sind, bietet Fabrizio kräftige Farben und stylische Muster. Und hat damit Groß und Klein in der Tasche!

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